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Neue Veröffentlichung: Kinder als Mitbetroffene im Männergewaltschutz
Wenn häusliche Gewalt in Familien ausgeübt wird, sind Kinder immer zumindest mitbetroffen. Die Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM) hat Berichte von Fachakteur*innen aus Deutschland, Finnland, der Schweiz, Liechtenstein, den Niederlanden und Luxemburg zusammengetragen. Die Publikation beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den jeweiligen Hilfesystemen. Sie rückt die Situation von Kindern im Männergewaltschutz in den Fokus.
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Kinderbuch "Aarons Umzug"
Aus Anlass der Veröffentlichung unserer Broschüre "Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt. Perspektiven aus verschiedenen europäischen Ländern" möchten wir auf das Kinderbuch „Aarons Umzug“ hinweisen. Die Idee zu diesem Buch entstand aus der Notwendigkeit, das Thema häusliche Gewalt aus der Perspektive mitbetroffener Kinder zu beleuchten. Die BFKM hat die Entstehung des Buches 2024 angeregt und fachlich unterstützt.
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Ausstellung: In mir dein Schatten
Der Fotograf Matthias Frank lädt zur Ausstellung ein, die den Abschluss seines Jahrgangs an der Ostkreuzschule für Fotografie bildet. Sein Sujet sind Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind; die Ostkreuzschule ist eine der renommiertesten Fotoschulen Deutschlands.
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Sehenswert: TV-Beitrag über häusliche Gewalt gegen Männer
Fernsehbeiträge wie dieser in der WDR Lokalzeit Düsseldorf sind sehr wichtig für den Männergewaltschutz. Zu sehen ist der Beitrag zum Thema [...]
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Sehenswert: Reportage über häusliche Gewalt gegen Männer
Im Juni lief beim ZDF-Format "37° Leben" ein Beitrag über häusliche Gewalt gegen Männer mit dem Titel "Gewalt gegen Männer.
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Positionspapier zum Gewalthilfegesetz und den Umsetzungen in den Bundesländern
Die Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM) fordert die Bundesländer auf, Männer und ihre Kinder systematisch in die Ausführung des neuen Gewalthilfegesetzes (GewHG) einzubeziehen. Ein Hintergrund ist die verbindliche EU-Gewaltschutzrichtlinie, die bis Juni 2027 verpflichtend auch Schutz- und Beratungsangebote für männliche Betroffene vorsieht — eine Vorgabe, die bislang in Deutschland teilweise ignoriert wird.
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